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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 35

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Einstens hatte Heinrich auch seine Federn mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten. Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergeben hast. Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von jenem Blumenbeete abpflückte. Wenn ich doch auch in meinem Garten Blumen hätte, die ich meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er sich hier neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so komme herein, und pflücke nicht nur für deine Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu- men, die du finden kannst." Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte, und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen gleich zu kommen suchte. 36. Die einfältige Furcht vor Gespenstern. Eine Magd wurde des Nachts in den Keller geschickt, um einen Topf Milch zu holen. Aber bald kam sie mit blassem Angesichte und kläglichem Geschreie zurück: „Ein Gespenst, ein Gespenst!" Wo denn; sagte der Hausvater; „ach im Keller," stotterte die Magd. Karl, Christian und Dor- chen, die Kinder im Hause, fingen an zu lachen, weil sie wußten, Daß es keine Gespenster giebt.

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 23

1817 - Erlangen : Palm
2z Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern, Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo- hin steigen oder herum springen wollen: sie besor- gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli- chen Hannchen gehen. 20, Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären. Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch harte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen, 21. Laß dich warnen! Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber Philippine achtete nicht darauf, und that es im- mer wieder. Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde, . Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 28

1817 - Erlangen : Palm
Peter: O die will ich auch gleich hohlen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich Noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dem Fürsten einsiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwerter für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe seyn? ^ Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich rvürde klagen und weinen, und mich bald zu Tode gramen Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht-thun? Mutter: Ei ja! Cr wirb es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Ka sicht einzusperren ? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, datz ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den asten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth perbittern. zu wollen. Quäle nie ein Thier jum Schert. Denn es fühlt, wie du, den Schnürt.

7. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 27

1817 - Erlangen : Palm
so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben geriethen in Lebensgefahr. Zum Glück sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie würden gerettet, und Wilhelm, welcher To- desangst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so solge ihnen nicht. , 26. Der kleine Vogelfänger. Peter: (indem er ganz ausser Athem in die Stube stürzt) Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe. Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich, bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch! hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter; ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben! Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen, und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die' armen Jungm? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen?

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 20

1817 - Erlangen : Palm
um Beistand angerufen. Ja, sagte ste, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! Folgen des Ungehorsams. Jacob war ein munterer Junge; aber er hatte einen ^schlimmen Fehler Wenn sein Vater oder seine Mutter oder sein Lehrer ihm etwas verbo- then: so vergaß er es den Augenblick wieder, und that es doch. Auch wollte er immer erst die Ur- sache wissen, warum ihm dieses oder jenes ver- bothen würde Und das kann man Kindern doch nicht immer begreiflich machen. Hört, wie es ihm daher gegangen ist. Er wollte eines Tages zur Schule gehen, und es hatte die Nacht stark gefroren. Beim Weg- gehen rief ihm der Vater nach: Jacob gehe mir heute nicht.aufs Eis! Aber Jacob ließ dieses Verboth zu einem Ohre hinein gehen, zum andern wieder hinaus. Er war kaum beym Teiche angekommen, welcher nur erst mit dünnem Eise überzogen war: als er der väterlichen Warnung vergaß, und sich darauf wagte. Der Vater hatte ihm nachgesehen, und da er die Gefahr erblickte, worin jener war, rief er ihm

9. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 110

1827 - Erlangen : Heyder
110 Geschichte des Mittelalters. Hi. Abschnitt. Vom Anfänge der Kreuz« züge bis zur Entdeckung von Amerika. (1696 — 1492.) Die europäische Menschheit war nicht bestimmt, an den Banden des Lehenwesens und der.hierarchie ewig gegängelt zu werden; noch war hohe Kraft in ihr, und diese wollte sich austoben. Ein willkommner Ruf war es also, als der Papst Urban Ii. durch einen Einsiedler, Peter von Amiens, die Christen auffordern ließ, das heilige Grab zu Jerusalem, oder vielmehr das ganze heilige Land den Ungläubigen wieder zu entreißen. Zwar ehrten die Araber, seit 657 Herren des Landes und der Stadt, die auch ihnen heilig war, den andächtigen Eifer der frommen Pilger, deren schon seit Eonstantin jährlich Tausende dahin zogen, und ehrwürdige Ueberbleibsel der Ehristuözeit (Reliquien) mit zurückbrachten. Allein die Seldschucken, ein Türken« stamm, bemächtigten sich deö Landes, erschwerten den Zutritt zu den heiligen Orten, und plagten die Christen aufs äußerste. Darum fand der mit (angeblich vom Himmel gefallenen) Briefen r n Palästina kommende feurige Clauöner aus seinem Esel, überall Anhang; und auf den Kirchenversammlungen von Piacenza und zu Elermont hefteten Tausende, im heiligen Eifer ein rothes Kreuz auf die Schulter» als Zeichen ihrer from- men Unternehmung (10y5). Viele warteten gar nicht ab, bis ein ordentlich gerüsteter Zug zu Stande kam; sondern liefen unter Peters, andere unter des Ritter Walter Habenichts Anführung voraus, ohne Lebens- mittel, Waffen, Wegweiser (einmal sollten eine Gans und Ziege den Weg zeigen), kamen aber auch meistens um; andere sielen über die armen Juden her, und verbrannten ihrer viele. Endlich kam auch der wohl- geordnete Hauptzug zu Stande. Gottfried von Bouil- lon, Herzog von Ntederlothringen, Balduin von Flan- dern, Raimund von Toulouse, Robert von der Nor- mandie, Stephan von Blois, Fürst Boemund von Tarent, Tancred fein Vetter (der Achill deö Zuges),

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 484

1791 - Erlangen : Bibelanst.
r- 484 als ein Eigenthum zur Benutzung für sic und ihre Nachkommen, aber unter der Bedingung, daß sie ih- nen als Oberhcrrn der Güter, eine jährliche oder auch halbjährige Abgabe davon liefern sollten. Wenn nun ein solcher Gutsbesitzer starb, so mußte sein Sohn, oder wer ihm sonst in der Benutzung des Gutes folg- te , einen Handl 0 h n geben ; der sich meistens auf 2 fl. von Ivo fl. des Gutswerthes belief. So ent- standen die Lehen und die Abgaben von Lchengütern, die jetzt in Deutschland noch üblich sind. 8) Die Bürger waren meistens vorhin freye Leute gewesen ; aber da sie von der Obrigkeit in der Stadt geschützet und bey ihren Gerechtsamen erhalten wurden, mußten sie billig eine jährliche Steuer ge- < den. Es sind also die Abgaben der Unterlbanen, so- , wohl der Bürger als. der Bauern in der Natur ge- ? gründet, gerecht und billig. y) Die Bauern kamen immer in einen bessern Zu- < stand , und Gott regierte die Herzen der Kaiser und c der übrigen Regenten in Deutschland ■, daß sie diesel- *, bcn nach und nach von der Leibeigen sch aft g a n z- » lich bcfreyten und in einen erträglichen Zustand d setzten. Desto williger sollen sie nun das Ihre zum rj allgemeinen Besten beytragcn und die gerechten Forde- rungen der Obrigkeit mit allem Gehorsam erfüllen. io) Ausser den Adelichcn oder Freyhekren, daitn rt Bürger - oder Bauernstand, sind noch zw een Stande in Deutschland aufgekommen, der Gelehrte- und <j| Soltakcnftand. Schon seit bcn Zeiten Kaiser 33 Karl des Grossen, nehmlich 800 Jahre nach Christi jf Geburt , baden die Regenten in Deutschland gelehrte -r Männer sebr hoch geschätzt; weil sie sahen, daß sie -ss zum Besten des allgemeinen Wesens sehr viel beytra- gen k,3 - 4
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